Roth Plastic Technology erfolgreich Re-zertifiziert
Leistungen aus einer Hand überzeugen auch am Markt
Herausforderung gemeistert: Die Spritzguss-Experten von Roth Plastic Technology aus dem mittelhessischen Dautphetal haben das Re-Zertifzierungsaudit nach IATF 16949 (International Automotive Task Force) erfolgreich bestanden. Damit startet der Hersteller von Kunststoffprodukten zum fünften Mal in einen dreijährigen Zertifizierungszyklus für die hohen Qualitäts- und Systemanforderungen als Lieferant für die Automobilindustrie.
Die Re-Zertifizierung nach IATF 16949 untermauert die hohen Qualitätsstandards bei Roth Plastic Technology, betonen Gesamtleiter Sebastian Herrmann (links) und Michael Walter (Management-Beauftragter).
„Wir freuen uns sehr, erneut den hohen Anforderungen der IATF gerecht geworden zu sein. Die erfolgreiche Re-Zertifzierung unterstreicht unser Engagement und die konsequente Umsetzung unserer Qualitätsrichtlinien in allen Unternehmensbereichen“, sagte Sebastian Herrmann, Gesamtverantwortlicher bei Roth Plastic Technology.
Es bleibe auch in anhaltend fordernden Zeiten das Ziel, als Zulieferer für die Automobilbranche ein anerkannter und bewährter Partner zu sein, bekräftigte der Gesamtverantwortliche des mittelhessischen Unternehmens, das zur Gruppe der Roth Industries gehört.
Full-Service-Supplier mit flexiblem Ansatz
Die IATF-Zertifzierung gilt weltweit als Muss für die Zulieferbetriebe des Automobilsektors. Roth Plastic Technology verzeichnet aktuell entgegen dem Branchentrend Zuwächse in der Automobil-Sparte: „Dies liegt auch daran, dass wir ganzheitliche Systemlösungen aus einer Hand liefern können und uns als Full-Service Supplier etabliert haben“, so Sebastian Herrmann, „als besondere Stärke hat es sich erwiesen, dass wir Produktionsumfänge einschließlich der Bemusterungsprozesse mit kurzer Frist vor einem Serienstart oder sogar währenddessen flexibel übernehmen können.“ Mehrere erfolgreich absolvierte Kundenaudits hätten dies bestätigt.
Nachhaltigkeit steht auch auf der FAKUMA im Fokus
Insbesondere der Aspekt der Nachhaltigkeit werde immer mehr zum ausschlaggebenden Faktor: „Wir begrüßen es sehr, dass die Anforderungen der Automobilindustrie an nachhaltige Produktionsprozesse bei den Zulieferern stetig zunehmen“, betont Sebastian Herrmann, „denn verantwortungsvolles Handeln und der Umweltschutz sind bereits seit langem in den Unternehmensgrundsätzen verankert.“ So produziert Roth Plastic Technology beispielsweise schon seit 2017 CO2-neutral und hat mit dem Roth Klimaschutz-Kreislauf ein ganzes Bündel an Maßnahmen auf den Weg gebracht. Diese werden auch auf dem Messe-Auftritt des mittelhessischen Unternehmens auf der FAKUMA in Friedrichshafen Ende Oktober im Mittelpunkt stehen. Hier präsentiert sich Roth Plastic Technology als Mit- Aussteller am Stand des langjährigen Partners, der Firma ONI Wärmetrafo GmbH, in Halle A5, Stand A5 5103.